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   RG, 28.04.1930 - VI 458/29   

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https://dejure.org/1930,537
RG, 28.04.1930 - VI 458/29 (https://dejure.org/1930,537)
RG, Entscheidung vom 28.04.1930 - VI 458/29 (https://dejure.org/1930,537)
RG, Entscheidung vom 28. April 1930 - VI 458/29 (https://dejure.org/1930,537)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Zur Auslegung des § 906 RVO. 2. Begriff des Betriebsleiters im Sinne des § 913 RVO. 3. Form der Bestellung des Betriebsleiters. 4. Zur Frage der Beaufsichtigungspflicht des Betriebsunternehmers gegenüber dem Betriebsleiter.

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 128, 320
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • BGH, 24.06.1953 - VI ZR 31/52

    Rechtsmittel

    Es ist Sache des Unternehmers, diese Vermutung zu entkräften (Bestätigung von RGZ 128, 320 [329]).

    Er muß also, wie das Reichsgericht in ständiger Rechtsprechung ausgeführt hat, den Beweis ausräumen (RGZ 95, 238 [239]; 128, 320 [329]; RG JW 1929, 1461).

  • BGH, 29.11.1960 - VI ZR 35/60

    Ansprüche auf Ersatz der durch einen Unfall entstandenen Schäden aus Vertrag und

    Diese Auffassung steht auf dem Boden der bereits vom Reichsgericht entwickelten und vom Bundesgerichtshof fortgeführten Rechtsprechung (vgl. RGZ 95, 238, 240; 128, 320, 329; RG JW 1929, 1461; Urteile des erkennenden Senats vom 24. Juni 1953 - VI ZR 31/52 = LM Nr. 5 zu § 823 [E] BGB - VersR 1953, 335; vom 10. November 1954 - VI ZR 154/53 = VersR 1955, 105; vom 8. Mai 1956 - VI ZR 48/55 = VersR 1956, 435; vom 24. April 1959 - VI ZR 108/58 - LM Nr. 6 zu § 903 RVO = VersR 1959, 565; vom 29. März 1960 - VI ZR 84/59 = VersR 1960, 614).
  • BGH, 25.02.1957 - III ZR 186/55

    Rechtsmittel

    Wenn die Revision dazu auf die Entscheidung des Reichsgerichts in RGZ 128, 320 (329) und des Bundesgerichtshofs bei LindMöhr unter Nr. 5 zu § 823 (E) hinweist, so ist dazu folgendes zu bemerken: In diesen Entscheidungen ist ausgesprochen, daß bei Zuwiderhandlungen gegen eine Unfallverhütungsvorschrift, die eine bestimmte Betriebsgefahr ausschliessen soll, zunächst die Vermutung dafür spreche, daß ein an der Gefahrenstelle eingetretener Unfall bei Beachtung der Vorschrift vermieden worden wäre.
  • BGH, 29.03.1960 - VI ZR 84/59

    Rechtsmittel

    Es ist dann Sache des Unternehmers, diese Vermutung zu entkräften, Diese Auffassung steht auf dem Boden der bereits vom Reichsgericht entwickelten und vom Bundesgerichtshof fortgeführten Rechtsprechung (vgl. RGZ 95, 238, 240; 128, 320, 329; RG JW 1929, 1461; Urteile des erkennenden Senats vom 24. Juni 1953 - VI ZR 31/52 - LM Nr. 5 zu § 823 [E] BGB = VersR 1953, 335; vom 10. November 1954 - VI ZR 154/53 VersR - VI ZR 48/55 - VersR 1956, 435; vom 24. April 1959 - VI ZR 108/58 - LM Nr. 6 zu § 903 RVO = VersR 1959, 565).
  • BGH, 14.02.1957 - II ZR 332/55

    Rechtsmittel

    Eine Änderung der Beweislage kann sich ergeben, wenn ein Schiffsführer gegen eine ein bestimmtes Verhalten gebietende oder verbietende Rechtsvorschrift, die die Vermeidung von Schiffsunfällen bezweckt, verstößt; aus der Verletzung einer solchen Vorschrift kann der Schluß gerechtfertigt sein, daß den Schiffsführer ein ursächliches Verschulden an dem Unfall trifft (RGZ 76, 295 [297]; 97, 13; vgl. auch RGZ 128, 320 [329]; BGHZ 7, 198 [204 ff]).
  • BGH, 02.06.1969 - VII ZR 76/67

    Anforderungen an die Auslegung eines Werkvertrages - Zurechnung des Verschuldens

    Die Unfallverhütungsvorschriften sind nach ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs keine Schutzgesetze i.S. von § 823 Abs. 2 SGB (u.a. RGZ 95, 238, 240; 128, 320, 329; BGH LM Nr. 5 zu § 823 (E) BGB; VersR 1955, 105; 1957, 584; 1961, 160).
  • BGH, 13.06.1958 - VI ZR 147/57

    Rechtsmittel

    Der erkennende Senat hat daher in Fortführung der Rechtsprechung des Reichsgerichts daran festgehalten, daß beim Auffahren eines Kraftfahrzeugs bei Nacht auf ein unbeleuchtetes Fahrzeug der Beweis des ersten Anscheins dafür spricht, daß eine festgestellte Zuwiderhandlung gegen die Beleuchtungsvorschriften für den Unfall mitursächlich gewesen ist (RGZ 128, 320 [329]; Urteil vom 22. Oktober 1955 VI ZR 203/54 - VRS 9, 427 - Urteil vom 12. April 1957 VI ZR 79/56 = VersR 57, 429).
  • BGH, 29.04.1958 - VI ZR 260/56

    Rechtsmittel

    Es handelt sich hier um eine Frage, die von Amts wegen zu prüfen ist, auch noch in der Revisionsinstanz (RGZ 62, 428 [430]; 72, 426; 128, 320 [321]; 135, 19 [21]; 144, 31 [32]; BGH Urteile vom 24. Juni 1953 VI ZR 31/52 LM Nr. 5 zu § 823 [E] BGB = VersR 1953, 335; vom 8. Mai 1956 VI ZR 48/55 VersR 1956, 435 [436]; vom 27. November 1956 VI ZR 206/55 VersR 1957, 180).
  • BGH, 24.04.1959 - VI ZR 108/58

    Rechtsmittel

    Hat der Unternehmer den in seinem Gewerbe geltenden Sicherheitsvorschriften und Richtlinien zuwidergehandelt und tritt eben jener Schaden ein, dessen Entstehung die Sicherheitsanforderungen vorbeugen wollen, so ist es grundsätzlich Sache des Unternehmers, die Vermutung zu entkräften, daß ein ursächlicher Zusammenhang besteht (vgl. RGZ 95, 238, 240; 128, 320, 329; BGH LM § 823 (E) BGB Nr. 6).
  • BGH, 30.09.1953 - VI ZR 128/52
    Das Berufungsgericht hat nicht untersucht, ob, was von Amts wegen auch noch in der Revisionsinstanz zu prüfen ist (RGZ 62, 428 [430]; RG JW 1920, 290; RGZ 128, 320 [321]), die in § 906 RVO vorgeschriebenen formalen Voraussetzungen für die Zulässigkeit der Klage erfüllt sind.
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